Alles kLaRo mit der Energieeffizienz Ihrer Immobilie?
Alles kLaRo mit der Energieeffizienz Ihrer Immobilie?
Sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch Geld!
Ein Energie-Effizienz-Experte bringt Licht ins Dunkel Ihrer Verbrauchskosten.
Maximieren Sie Ihr Einsparpotential, minimieren Sie Ihren ökologischen Fußabdruck.
Vertrauen Sie auf die Expertise für nachhaltige Effizienz!
Im Energieausweis wird zwischen dem Primärenergieverbrauch und dem Endenergieverbrauch differenziert.
Der Begriff „Primärenergie“ bezieht sich auf die ursprünglich aufgewendete, gesamte Menge an fossiler Energie, einschließlich der dabei auftretenden Verluste, die während des Abbaus, der Lieferung und der Verarbeitung des Energieträgers entstehen. Der Primärenergiekennwert (PE-Kennwert) repräsentiert somit die gesamte Kette der Energiebereitstellung – abhängig vom jeweiligen Brennstoff – angefangen von der Ölquelle, dem Bergwerk oder dem Baum bis hin zur Heizung. Dieser Kennwert verdeutlicht die Umweltauswirkungen des Gebäudes und gewinnt insbesondere im Kontext des Klimaschutzes an Bedeutung. Durch die Berücksichtigung sämtlicher Phasen der Energiegewinnung und -nutzung bietet der Primärenergiekennwert eine umfassende Einsicht in die ökologischen Auswirkungen des Energieverbrauchs des Hauses.
Bild: LaRo GmbH, Darstellung Energieverbrauch im Energieausweis
Der Endenergiebedarf einer Immobilie ist die Menge an Energie, die für Heizung, Kühlung, Lüftung, Warmwasserbereitung und Beleuchtung benötigt wird. Anders als der Primärenergiebedarf berücksichtigt der Endenergiebedarf nicht die Verluste, die bei der Bereitstellung der Energie, wie beispielsweise bei der Umwandlung oder dem Transport, auftreten können. Es handelt sich also um den Energieverbrauch, der direkt im Gebäude selbst zur Verfügung gestellt wird.
Der Endenergiebedarf wird in Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/(m²a)) angegeben. Er ermöglicht es, die tatsächliche Menge an Energie zu quantifizieren, die innerhalb des Gebäudes verbraucht wird inkl. der durch die internen Verbraucher erzeugten Energieverluste.

Quelle: https://www.gebaeudeforum.de/ordnungsrecht/energieausweis/
Warum braucht man einen Energieberater
(Energie-Effizienz-Experten) ?
Ein Energieberater (Energie-Effizienz-Experte) wird benötigt, um den Energieverbrauch von Gebäuden zu analysieren und Empfehlungen zur Energieeinsparung zu geben. Dies ist aus mehreren Gründen wichtig:
- Energieeinsparung und Kostensenkung
Ein Energieberater hilft dabei, den Energieverbrauch eines Gebäudes zu reduzieren, indem er Schwachstellen wie schlechte Dämmung, alte Heizsysteme oder ineffiziente Fenster identifiziert. Durch gezielte Sanierungsmaßnahmen können die Energiekosten oft erheblich gesenkt werden.
- Fördermittel und Zuschüsse
Viele staatliche Programme und Förderungen, wie z.B. die KfW-Förderung in Deutschland, verlangen eine professionelle Energieberatung, bevor sie Mittel für energetische Sanierungen bereitstellen. Ein Energieberater kann helfen, die richtigen Fördermittel zu beantragen und sorgt dafür, dass die Maßnahmen den Anforderungen entsprechen.
- Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Durch die Reduzierung des Energieverbrauchs wird weniger CO₂ ausgestoßen, was zum Klimaschutz beiträgt. Ein Energieberater kann dabei helfen, umweltfreundliche und nachhaltige Lösungen für die Energieversorgung und Gebäudetechnik zu finden, wie etwa Solaranlagen oder Wärmepumpen.
- Verbesserung des Wohnkomforts
Eine energieeffiziente Wohnung oder ein Haus ist oft komfortabler. Eine gute Dämmung und moderne Heiztechnik sorgen für angenehmere Temperaturen im Winter und verhindern Überhitzung im Sommer. Der Energieberater zeigt auf, wie das erreicht werden kann.
- Energieausweis
Beim Kauf oder der Vermietung von Immobilien ist in vielen Ländern ein Energieausweis Pflicht, der die Energieeffizienz eines Gebäudes ausweist. Ein Energieberater erstellt diesen Energieausweis und hilft somit Eigentümern, den rechtlichen Anforderungen nachzukommen.
- Wertsteigerung der Immobilie
Energetische Sanierungen können den Wert einer Immobilie steigern. Ein gut isoliertes, energieeffizientes Gebäude ist auf dem Markt attraktiver. Ein Energieberater kann daher auch helfen, den Immobilienwert zu steigern.
- Vermeidung von Bauschäden
Ein schlechter energetischer Zustand eines Gebäudes kann zu Bauschäden wie Schimmelbildung oder Feuchtigkeit führen. Ein Energieberater identifiziert solche Risiken und gibt Empfehlungen zur Vorbeugung.
Zusammengefasst sorgt ein Energieberater dafür, dass man durch gezielte Maßnahmen Energie spart, Kosten senkt, die Umwelt schützt und den Wohnkomfort sowie den Immobilienwert steigert.
Wozu sind Immobilieneigentümer verpflichtet?
- z. B. Dämmung der obersten Geschossdecke
- z. B. Dämmung wärmeführender Rohre und Armaturen für Heizwärme und Warmwasser in unbeheizten Räumen
- z. B. Austausch über 30 Jahre alter Öl- oder Gasheizkessel, wenn diese noch nicht auf Nieder- oder Brennwerttechnik basieren (hier gibt es einige Ausnahmen).
- Weitere Informationen dazu auch unter folgenden Links:
https://www.buzer.de/47_GEG.htm?m=geschossdecke#hit;
https://www.buzer.de/Anlage_8_GEG.htm?m=rohr#hit;
https://www.buzer.de/72_GEG.htm;
Im Rahmen der Antragstellung in der BEG ist es für bestimmte Maßnahmen erforderlich einen Energieeffizienz-Experten (EEE) hinzuzuziehen.
Dies gilt für:
- Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle
- Anlagentechnik (außer Heizung)
- Errichtung, Umbau und Erweiterung eines Gebäudenetzes
- Anträge mit einem iSFP-Bonus
- Fachplanung und Baubegleitung
Bei den anderen förderfähigen Maßnahmen ist die Einbindung eines EEE optional.
Ein Energie-Effizienz-Experte erstellt nicht nur einen iSFP, sondern unterstützt den Antragstellenden auch bei der energetischen Fachplanung und Baubegleitung. Vor Antragstellung beim BAFA erstellt der EEE eine technische Projektbeschreibung (TPB) der geplanten Maßnahme und übergibt dem Antragstellenden danach die sogenannte TPB-ID. Diese ID kann bei Antragstellung dann im Antragsformular des BAFA eingegeben werden.
Nach Fertigstellung der Maßnahme erstellt der EEE einen technischen Projektnachweis (TPN). Der TPN bestätigt, dass die umgesetzte Maßnahme die technischen Anforderungen der Förderrichtlinie erfüllt. Nach Fertigstellung der TPN erhält der EEE eine sogenannte TPN-ID, die er dem Antragstellenden übergibt. Die TPN-ID wird beim Einreichen des Online-Verwendungsnachweises beim BAFA vom Antragstellenden abgefragt.
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